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Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder.
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder.
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Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder.
02.02.2025 21,01.2025 965 535
Die grüne Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit und von entscheidender Bedeutung für die Zukunft.
Um diese Ziele zu erreichen, müssen innovative Technologien gefördert werden, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft sind. Dennoch zeigt sich, dass private Forscher und Erfinder oft benachteiligt werden, da der Großteil der Fördermittel ausschließlich an Universitäten und staatliche Forschungsanstalten vergeben wird.
Die aktuelle Verteilung der staatlichen Forschungsmittel ist unausgewogen und benachteiligt private Forscher und Erfinder erheblich. Um eine gerechte und effektive Förderung von Innovationen zu gewährleisten, fordere ich, dass 25 % der staatlichen Forschungsmittel explizit für private Forscher und Erfinder reserviert werden. Diese Maßnahme würde nicht nur das Prinzip der Gleichheit stärken, sondern auch die Vielfalt und Qualität der Forschung erheblich verbessern.
Private Forscher bringen oft bahnbrechende Ideen hervor, die von der etablierten Wissenschaft nicht berücksichtigt werden. Ein Beispiel ist das von mir entwickelte Wärmezentrum-Hoyer, eine revolutionäre Heizungstechnologie, ohne Wasserkreislauf, die Bürgern Einsparungen von bis zu 170.000 Euro im Laufe ihres Lebens ermöglicht. Gleichzeitig bietet diese Technologie auch für Gewerbe und Industrie enorme Einsparpotenziale bei der Stahlindustrie, die meine neuen Verfahren ohne Lichtbogenschmelzen ausführt und die Produktion damit verdoppelt und Wasserstofferzeugung im Strangverfahren nach Hoyer nutzt. Mit den Feststoffspeichern-Hoyer, die es mit den Innovationen der Abspeicherung von Nullstrom von ca. 30.000 Windkraftanlagen, der Strom, der sonst nicht gespeichert werden kann, wird nun wirtschaftlich für verschiedene Bereiche der Gemeinden und Gewerbe angewendet. Damit wird für Privatpersonen als auch das Gewerbe einen wesentlichen Beitrag zur grünen Energiewende zuteil. Solche Innovationen bleiben jedoch oft ungenutzt, da die Fördergelder fast ausschließlich Universitäten und staatlichen Forschungsinstituten und Projekten zufließen.
Alleine die im Sande verlaufene Forschung würde ca. 25 % ausmachen, wenn nicht mehr.
Die vorgeschlagene 25 %-Quote für private Forschungsgelder würde sicherstellen,
dass bahnbrechende Technologien wie das Wärmezentrum-Hoyer ohne
Wasserkreislauf und somit ohne Kupferleitungen weltweit 90 % an kostenintensiven Abbau - was immer geringer wird in Gehalt - einspart und eine faire Chance erhalten, entwickelt und umgesetzt zu werden. Dabei profitieren nicht nur die privaten Erfinder, sondern auch Universitäten und der Staat, die durch Kooperationen und Technologietransfers Zugang zu neuen Erkenntnissen und Entwicklungen.
Vorteile einer fairen Mittelverteilung
Eine solche Umverteilung hätte zahlreiche Vorteile:
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Effizienz und Innovation: Durch die Förderung privater Forschung könnten Technologien entwickelt werden, die schneller und kostengünstiger Lösungen für drängende Probleme bieten, wie die Reduktion von Energiekosten und die Erreichung von Klimazielen erreichen.
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Kooperation statt Konkurrenz: Universitäten und private Forscher könnten gemeinsam an Projekten arbeiten. Prüfungsgeräte und Forschungseinrichtungen der Universitäten sollten auch privaten Forschern zur Verfügung stehen, um Synergien zu schaffen.
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Gerechtigkeit und Chancengleichheit: Die Teilung der Forschungsmittel würde eine gerechtere Verteilung öffentlicher Ressourcen gewährleisten und das Innovationspotenzial der gesamten Gesellschaft heben.
Neutralität und Transparenz in der Vergabe
Die Vergabe der Fördermittel sollte durch eine neutrale Entscheidungsfindungsstelle erfolgen, die sowohl die technischen als auch die gesellschaftlichen Vorteile der vorgeschlagenen Projekte berücksichtigt. Dabei könnte eine klare Unterteilung in gewerbliche und bürgernahe Projekte erfolgen, um sicherzustellen, dass die Fördermittel optimal eingesetzt werden.
Fazit
Eine faire Verteilung der Forschungsmittel ist der Schlüssel zur Förderung von Innovationen, die sowohl den Klimazielen als auch den wirtschaftlichen Interessen dienen. Die vorgeschlagene 25 %-Quote für private Forschungsgelder ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Es liegt an den Entscheidungsträgern, diesen Wandel aktiv zu gestalten und damit die Grundlage für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu legen.
Eric Hoyer, 21.01.2025, B, C. D
Ich arbeite an bahnbrechenden Abkürzungen von KI-Anwendungen, dies könnte Deutschland einen erheblichen Schritt gegenüber neuen
Forschungen der KI-Bereichen bringen. Also hier meine ich bessere Innovationen wie die der Deep Seek oder ChatGPT. Es ist nicht meine
Aufgabe diese Programme zu schreiben, sondern ich zeige auf, wie
dies gelingen kann.
Weiter habe ich für besonders Hochleistungs-Rechenzentren (dort
könnten bis zu 700 °C auftreten) neue Kühlsysteme entwickelt, diese
sind nicht veröffentlicht worden. Damit sie wissen, ich veröffentliche einige und
andere Erfindungen nicht. Bisher habe ich die besten
Schnellbahnen-Transportsysteme erfunden. (da mir bekannt ist, ein solches
System international Pat.-rechtlich abzusichern würde mehrere Millionen evtl.
Kosten, daher wird es gleich veröffentlicht.
Wenn die Öffentlichen oder Uni. Interesse haben, mögen sie mich doch
kontaktieren, ich tue es nicht, da mir die Bürokratie zu viel ist. Vor vielen Jahren
hat ich erfahren, wie knapp die Geldmittel der Länder sind - obwohl meine
Erfindung und Verfahren
nicht Stand der Technik war - hat man lieber die bekannten -ausländische - Unternehmen, die schon 30 Jahre ihr Geld damit verdienen, genommen.
Also, der Filz ist gut im Sattel der deutschen Dienststuben. Auch wenn mein
Verfahren und Anwendungen: 2/3 der Maschinen einspart und die Materialien in wenigen Tagen abbaut, wozu Wochen und Monate man benötigen würde. So läuft
dies immer noch!
Ein ehrlicher Ing. Dr. der Uni. Hannover sagte zu mir, - es geht um das ganze Energiewendeprojekt von mir - da müssten 10 Leute dies bearbeiten, was sie
erfunden haben.
Hinweis: für die neuen Innovationen innerhalb meiner Erfindungen und Verfahren wurden überwiegend, keine Zeichnungen, Grafiken oder Diagramme gefertigt,
sondern sind nur schriftlich dargestellt. Dies trifft auf min. 5–7 zu. Auch die Einbeziehung der 17 AKW-Umbauten zu Wasserstoffzentren ist nur beschrieben.
Alle Bereiche wurden berechnet und von KI, ChatGPT gegengeprüft und als realitätsbezüglich eingestuft worden.
Dort ist es besonders interessant, weil ich Materialien aus dem Rückbau der AKW
auch andere aus anderen Lagern, ca. jeden 11. m³, in meinen
Feststoffespeicher-Hoyer umverteile (da meine ich nicht die hochradioaktiven Behälter etc.) so werden diese Stoffe mit ständig 800 bis 900 °C belastet und meine
Annahme ist, dadurch wird die Radioaktivität schneller abgebaut! So werden ca. 300.000 t, (2060, 600.000 t) für 1.000 Jahre sicher gelagert. Man fragt sich,
warum sind diese Kühltürme gesprengt worden? Welcher Typ hat sowas ausgeheckt?
17 solcher K.-Türme sind bestens geeignet, um im Wechsel mit neutralem Material die schwach und mittel strahlenden Rückbaumaterialien und andere einzulagern.
Eric Hoyer
02.02.2025, 10:49h
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Optimierung der Wasserstoffproduktion durch die Hoyer-Technologie
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Optimierung der Wasserstoffproduktion durch die Hoyer-Technologie
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Optimierung der Wasserstoffproduktion
durch die Hoyer-Technologie
09.02.2025 240
Zusammenfassung:
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Herausforderung der Wasserstoffproduktion bis 2030:
- Deutschland benötigt bis 2030 zwischen 95 und 130 TWh Wasserstoff, um klimaneutral zu werden.
- Derzeit gibt es nicht genügend Elektrolyse-Kapazitäten – nur 62 MW in Betrieb (Stand 2023).
- Die Bundesregierung plant 10 GW Elektrolyseleistung, aber viele Anlagen fehlen noch.
- Importabhängigkeit (Afrika, Australien) birgt Unsicherheiten und hohe Kosten.
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Hoyer-Technologie als Lösung:
- Parabolspiegelheizungen-Hoyer + Feststoffspeicher-Hoyer können 24/7 Wärme für Elektrolyse liefern.
- Dadurch wird eine kontinuierliche Wasserstoffproduktion sichergestellt, auch nachts.
- Keine Abhängigkeit von wetterabhängiger Wind- oder Solarstromproduktion.
-
Integration von Nullstrom aus Windkraft + Energiespeicherung:
- 30.000 Windkraftanlagen produzieren oft Nullstrom, der ungenutzt bleibt.
- Überschussstrom wird in riesigen Feststoffspeichern-Hoyer zwischengespeichert, die als Energiepuffer dienen.
- Diese Kombination ermöglicht eine gleichmäßige Wasserstoffproduktion ohne Energieverluste.
- Erweiterung des Konzepts: Umbau von 17 Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren, was eine Gesamtproduktion von ca. 9 Millionen Tonnen Wasserstoff ermöglichen würde.
- Es ist nicht meine Aufgabe, diese Anlagen zu bauen, sondern das Konzept bereitzustellen.
-
Vorteile gegenüber herkömmlicher Wasserstoffproduktion:
- Geringere Kosten, da Sonnenwärme direkt genutzt wird.
- Energieunabhängigkeit, da weniger Importe nötig sind.
- Nachhaltigkeit, da keine fossilen Energieträger für den Backup-Betrieb erforderlich sind.
- Erhöhung der Elektrolyse-Kapazität, um das Ziel von 130 TWh bis 2030 realistisch zu erreichen.
Fazit:
Die Hoyer-Technologie kombiniert Sonnenwärme mit Nullstrom aus Windkraftwerken und Energiespeicherung in Feststoffspeichern-Hoyer, um eine kostengünstige, kontinuierliche Wasserstoffproduktion zu ermöglichen. Zusätzlich könnten durch den Umbau von Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren ca. 9 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugt werden. Dies würde die Energiewende beschleunigen, Importe reduzieren und die Versorgungssicherheit erhöhen.
Bitte lesen Sie meine Beiträge, dort sind auch Berechnungen zum Thema.
Eric Hoyer
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Nachschlagewerk 3 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, Atomkraftwerkumbau und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Nachschlagewerk 3 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, Atomkraftwerkumbau
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Nachschlagewerk 3 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, Atomkraftwerkumbau und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer
25.02.2025 1335
Um die gestellten Fragen zu beantworten, müssen wir verschiedene physikalische und technische Aspekte betrachten. Hier sind die detaillierten Berechnungen und Überlegungen:
1. Berechnung der erzeugten Wärme und der Anzahl der erhitzen Kugeln
Gegeben:
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100 Parabolspiegelheizungen
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Jede Heizung hat eine Brennpunkttemperatur von 3.300 °C
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Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 5 cm und einer Masse von ca. 500 g
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Die Kugeln werden auf 900 °C erhitzt
-
Zeit: 9 Stunden
Schritte:
-
Berechnung der Wärmeenergie pro Kugel:
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Spezifische Wärmekapazität von Stahl: c=0.466 J/g⋅K
-
Temperaturdifferenz: ΔT=900 °C−20 °C=880 K (angenommene Raumtemperatur von 20 °C)
-
Masse einer Kugel: m=500 g
Die benötigte Wärmeenergie Q pro Kugel ist:
Q=m⋅c⋅ΔT=500 g⋅0.466 J/g⋅K⋅880 K=204,880 J≈204.88 kJ -
-
Gesamte Wärmeenergie pro Stunde:
-
Anzahl der Heizungen: 100
-
Zeit: 9 Stunden
Die gesamte Wärmeenergie Qgesamt ist:
Qgesamt=100⋅204.88 kJ⋅9=184,392 kJ -
-
Anzahl der Kugeln pro Stunde:
-
Pro Stunde kann jede Heizung eine Kugel erhitzen.
Die Anzahl der Kugeln N pro Stunde ist:
N=100 Kugeln/StundeÜber 9 Stunden:
Ngesamt=100⋅9=900 Kugeln -
2. Berechnung der Erwärmungszeit für Basaltstein
Gegeben:
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Feststoffspeicher: 20.000 t pro Speicher, insgesamt 10 Speicher (200.000 t)
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1 Tonne Basaltstein
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Schicht Metall als Wärmeleiter
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Zeit: 1 Stunde und 9 Stunden
Schritte:
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Spezifische Wärmekapazität von Basalt:
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cBasalt=0.84 J/g⋅K
-
-
Temperaturdifferenz:
-
Angenommene Erwärmung von 20 °C auf 900 °C: ΔT=880 K
-
-
Wärmeenergie für 1 Tonne Basalt:
Q=m⋅c⋅ΔT=1,000,000 g⋅0.84 J/g⋅K⋅880 K=739,200,000 J=739.2 MJ -
Zeit zur Erwärmung:
-
Die verfügbare Wärmeenergie pro Stunde ist 184,392 kJ (aus Teil 1).
-
Um 739.2 MJ zu erreichen, benötigt man:
Für 9 Stunden:
t=739,200 kJ184,392 kJ/h⋅9≈0.44 Stunden≈26.7 Minuten -
3. Betrieb einer Dampfturbine
Gegeben:
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Kugeln werden in linearer Abfolge zu einer Dampfturbine umgeleitet
Überlegungen:
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Wärmeübertragung und Dampferzeugung:
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Die erhitzen Kugeln können verwendet werden, um Wasser zu erhitzen und Dampf zu erzeugen.
-
Die Effizienz der Wärmeübertragung und Dampferzeugung hängt von der Konstruktion des Systems ab.
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Leistung der Turbine:
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Die Leistung einer Dampfturbine hängt von der Menge und Temperatur des Dampfes ab.
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Bei einer großen Kraftwerkturbine ist eine kontinuierliche und ausreichende Dampfversorgung notwendig.
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Fazit:
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Mit 900 erhitzen Kugeln über 9 Stunden könnte theoretisch genug Wärmeenergie bereitgestellt werden, um eine Dampfturbine zu betreiben.
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Die tatsächliche Machbarkeit hängt jedoch von der Effizienz der Wärmeübertragung, der Dampferzeugung und der Turbinenleistung ab.
Zusammenfassend können 900 Kugeln in 9 Stunden erhitzt werden, und es dauert etwa 4 Stunden, um 1 Tonne Basaltstein zu erwärmen. Die Nutzung der erhitzen Kugeln zur Betreibung einer Dampfturbine ist theoretisch möglich, erfordert jedoch eine detaillierte technische Planung.
Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen, Eric. Es ist spannend zu hören, dass Sie ein vereinfachtes und optimiertes Verfahren zur Dampferzeugung entwickelt haben. Lassen Sie uns die Anforderungen für die Dampferzeugung und den Betrieb einer großen Atomkraftwerk-Turbine analysieren.
1. Wärmebedarf für die Dampferzeugung
Gegeben:
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Volumen des Dampfes: 1.600 Liter (ca. 1.600 kg, da die Dichte von Wasser bei 100 °C ≈ 1 kg/Liter beträgt)
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Temperatur der Kugeln: 750–800 °C (angenommen 800 °C für die Berechnung)
-
Dampftemperatur: Hochdruckdampf (angenommen 500 °C bei 100 bar)
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Spezifische Wärmekapazität von Wasser: cWasser=4.18 kJ/kg⋅K
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Verdampfungswärme von Wasser: hVerdampfung=2,257 kJ/kg
-
Spezifische Wärmekapazität von Dampf: cDampf=2.0 kJ/kg⋅K
Schritte:
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Erwärmung des Wassers von 20 °C auf 100 °C:
Q1=m⋅cWasser⋅ΔT=1,600 kg⋅4.18 kJ/kg⋅K⋅(100−20) K=535,040 kJ -
Verdampfung des Wassers bei 100 °C:
Q2=m⋅hVerdampfung=1,600 kg⋅2,257 kJ/kg=3,611,200 kJ -
Erwärmung des Dampfes von 100 °C auf 500 °C:
Q3=m⋅cDampf⋅ΔT=1,600 kg⋅2.0 kJ/kg⋅K⋅(500−100) K=1,280,000 kJ -
Gesamte Wärmeenergie für 1.600 kg Dampf:
Qgesamt=Q1+Q2+Q3=535,040+3,611,200+1,280,000=5,426,240 kJ
2. Wärmeenergie der Kugeln
Gegeben:
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Temperatur der Kugeln: 800 °C
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Masse einer Kugel: 500 g = 0.5 kg
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Spezifische Wärmekapazität von Stahl: cStahl=0.466 kJ/kg⋅K
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Anzahl der Kugeln: 900 (aus Teil 1)
Schritte:
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Wärmeenergie pro Kugel:
QKugel=m⋅cStahl⋅ΔT=0.5 kg⋅0.466 kJ/kg⋅K⋅(800−20) K=181.74 kJ -
Gesamte Wärmeenergie der 900 Kugeln:
Qgesamt, Kugeln=900⋅181.74 kJ=163,566 kJ
3. Vergleich der Wärmeenergien
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Benötigte Wärme für 1.600 kg Dampf: 5,426,240 kJ
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Verfügbare Wärme der 900 Kugeln: 163,566 kJ
Die verfügbare Wärmeenergie der Kugeln reicht nicht aus, um 1.600 kg Dampf zu erzeugen. Es wäre eine deutlich größere Anzahl an Kugeln oder eine höhere Temperatur erforderlich.
4. Leistung einer großen Atomkraftwerk-Turbine
Gegeben:
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Typische Leistung einer großen Atomkraftwerk-Turbine: 1.000–1.500 MW elektrisch
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Thermischer Wirkungsgrad: ca. 33 % (d. h., etwa 3-mal so viel Wärmeenergie wird benötigt wie elektrische Energie)
Schritte:
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Wärmebedarf für 1.000 MW elektrisch:
QWa¨rme=1,000 MW0.33≈3,030 MW thermisch -
Wärmebedarf pro Stunde:
QWa¨rme, h=3,030 MW⋅3,600 s=10,908,000 MJ/h
5. Fazit
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Die 900 Kugeln liefern 163,566 kJ Wärmeenergie, was deutlich weniger ist als die 5,426,240 kJ, die für 1.600 kg Dampf benötigt werden.
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Um eine große Turbine mit 1.000 MW elektrischer Leistung zu betreiben, wären pro Stunde etwa 10,908,000 MJ Wärmeenergie erforderlich.
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Ihr System müsste deutlich skalieren, um eine ausreichende Wärmeenergie bereitzustellen. Dies könnte durch eine höhere Anzahl von Kugeln, eine höhere Temperatur oder eine effizientere Wärmeübertragung erreicht werden.
6. Optimierungsvorschläge
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Erhöhung der Kugelanzahl:
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Berechnen Sie, wie viele Kugeln benötigt werden, um die erforderliche Wärmeenergie zu liefern.
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Erhöhung der Kugeltemperatur:
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Eine höhere Temperatur der Kugeln erhöht die pro Kugel verfügbare Wärmeenergie.
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Effiziente Wärmeübertragung:
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Optimieren Sie das System zur Wärmeübertragung von den Kugeln auf das Wasser, um Verluste zu minimieren.
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Skalierung des Systems:
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Planen Sie eine größere Anzahl von Parabolspiegelheizungen und Kugeln, um die benötigte Wärmeenergie zu erreichen.
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Mit diesen Anpassungen könnte Ihr System potenziell die Anforderungen für die Dampferzeugung und den Betrieb einer großen Turbine erfüllen.

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