Atommüll-Lösung von Eric Hoyer 

 

12.08.2024    11.08.2024   1477    731

 

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Bitte beachten Sie meinen Erfindungen und Verfahren und dem Umbau von Atomkraftwerken,

die ich kostengünstig zu Wasserstoffzentren mit überwiegend Solarsystemen-Hoyer mit Parabolspiegelheizungen-Hoyer a 7 m davon 100 pro AKW, umbaue und bis zu 15 Jahre den Rückbau verkürze und pro AKW ca. 1,5 bis 4 Milliarden Euro einspare.

Feststoffspeicher-Hoyer pro Atomkraftwerk können min. 200.000 Tonnen Feststoffe auch im Wechsel mit leicht bis mittel - radioaktiven Materials eingelagert werden. Was dort schon zu vielen tausenden Tonnen lagert (siehe Bericht unten) kann im Wechsel in die Feststoffspeicher-Hoyer verbaut werden. 

 

So kommen in einem AKW 100 Parabolspiegel und bei 17 AKWs sind es min. 1.500, plus 200.000 Tonnen Feststoffspeicher zusammen. Damit kann in den Feststoffspeichern im Wechsel mit neutralen Feststoffen, entsprechend der Strahlung locker 95 % des dort lagernden Materials eingefügt werden. 

Bei 300.000 m³ (siehe Beitrag unten)  können in allen 17 Atomkraftwerken, - 3,4 Millionen Feststoffe, die umgebaut werden zusammenkommen.

Nach Eric Hoyer können so alle 300.000 m³ im Wechsel, mit neutralen Materialien, Feststoffe eingelagert werden, außer flüssige, oder Problemstoffe! 

 

Dies bedeutet, die gesamte Endlagerung für die diese Stoffe von leicht und mittel strahlendem Material, ist durch Eric Hoyer gefunden. 

Schreiben Sie mir, wenn Sie begründete Bedenken haben und geben Sie mir diese an.

Schreiben Sie, warum ein Endlager - weit weg - für die Stoffe gesucht und besser sein soll?

Besonders erklären Sie mir wenn ich die o.g. Materialien in z. B. Wechsel mit neutralen Feststoffen je nach Belastung

mit Abständen von 20 bis 50 cm in die Feststoffspeicher verbaue. 

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Wie lange strahlt der radioaktive Abfall?

Uran / Radioaktivität
Entsorgung

Die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle sind nach 500 Jahren nicht gefährlicher

als normaler Phosphatdünger für die Landwirtschaft.

https://www.kernenergie.ch/de/faq-detail-821.html

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Die schwach- resp. mittelaktiven Abfälle enthalten nur ein Prozent der Radioaktivität aller Abfälle.

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In allen 17 AKWs habe ich 3.400.000 m³ Feststoffe zur Verfügung. Dies bedeutet,

jeder elfte m³ ist  etwas radioaktiv und wird mit den Feststoffen in die Feststoffspeicher

eingelagert.

 

Hier habe ich in meinen anderen Beiträgen auf die Möglichkeit von Hitze, die immer in

Höhe von ca. 900 °C in den Feststoffspeichern herrscht, kann evtl. die Radioaktivität früher sich abbauen, so meine ich Eric Hoyer. Aber ob dies dann so ist, können Studien leicht im Atomkraftwerk durchgeführt werden, weil alles zum Studium dort vorhanden ist, egal ob Hitze oder Kälte, alles günstig. 

Häufig stehen Hunderte Behälter da, die bisher nicht verpackt worden sind.

Materialien können gleich nach der Prüfung sofort schichtweise in die Feststoffspeicher verteilt werden.

Abtragen der Wandschichten fällt bis auf hoch radioaktive Teile ganz weg.

Metalle brauch nicht zersägt zu werden.

Räume, Kühltürme werden zu Feststoffspeicher-Hoyer eingerichtet,

die Hunderte Jahre als solche bis zu 900 °C, mit Parabolspiegelheizung-Hoyer

Feststoffspeicher für Nullstrom von ca. 30.000 Windkraftanlagen und PV-Anlagen

oder sonstigen günstigen Strom in Wärme zwischengespeichert werden kann.

Damit entfällt das Verkaufen dieses Stroms für ein MWh für 53 € oder für einen

Apfel und ein Ei!

Solche hirnrissigen Geschäfte sind dann Vergangenheit.

Wesentlich ist, aller Nullstrom kann in den 17 Atomkraftwerken in Wärme

zwischengespeichert werden, oder ein Teil davon wird zu Wasserstoffherstellung gleich benutzt.

In meinen Berechnungen können sie an mehreren Stellen in meinen Beiträgen lesen,

wie viel Strom sich in die Feststoffe als Wärme einlagern lässt. 

Da mir keiner hilft, habe ich dann ChatGPT gebeten, die Berechnungen zu prüfen

und hat auch gleich eine Bewertung dafür geschrieben. So benötige ich kein

teures Büro, diese gegenprüfen lassen.

Wesentlich ist hier zu erwähnen, die bis zu 7.000 dezentralen

natürlichen-Energiezentren-Hoyer 

wie diese mit Diagramm 4 dargestellt werden, kommen dann als große

bis kleinere Feststoffspeiche-Hoyer in Anwendung.

(warum nenne ich diese Feststoffspeicher Hoyer, weil diese verschiedene Aufgaben im System

erfüllen, die zum Teil Innovationen darstellen, also nicht nur einen Haufen Steine darstellen,

sondern diese haben Aufgaben zu erfüllen. 

Z. B. wird Strom von innen und außen in Wärme zwischengespeichert. Diese Wärme kann kurz oder

z. B. für 7 Monate gespeichert werden. Wärme für Warmwasser als Fernleitung - nur falls diese

vorhanden sind, günstig erzeugt und gespeichert werden, siehe z. B.  Diagramm und Grafik 4, zu

den einzelnen Punkten dort.

Durch die Kugelheizung-Hoyer kann Wärme eingebracht und wieder aus dem Feststoffspeicher

entnommen werden, um diese in Strom zu konvertieren oder als Wärme bereitzustellen.

Hier muss eingefügt werden, jedes Haus ca. 25 Mio.(de) habe ihren eignen Feststoffspeicher von

10 - 30 Tonnen an Feststoffe, dies nach persönlichen Verbrauchs oder Wärme, Warmwasser etc.

Dies macht nach meiner vorsichtigen Schätzung ca. 320 Millionen m² Feststoffspeicher-Hoyer.

(auch diese Berechnungen sind in meinen Beiträgen genannt) Hinzukommen dann Gewerbe  und

die der Gemeinden und Städte, von ca. 820 Millionen m².

Industrie hat min. 2. Milliarden m² Feststoffespeicher-Hoyer. Die z. B. Stahlwerke etc. können die

heiße Schlacke sofort in den Feststoffspeicher verbringen und können die aufwendigen Prozesse der

Vermahlung für die Zementindustrie einsparen.

Die Kugelheizung-Hoyer mit den Kugeln und deren Abläufe haben vers. weitreichende Möglichkeiten

der Sicherung und Umverteilung

Abwärme, bis hin zu Vorwärmung von Rohstoffen, oder zur Optimierung der Dampfturbine, und eine

Neuerung, eine Innovation darstellt, weil die Abläufe, die zur Dampferzeugung anders, ablaufen, verkürzen.

 

Hier wird auf die angewendeten Metallkugeln hingewiesen, die eine weit höhere Wärmeleitfähigkeit

aufweisen als Wasser, was nur eine Wärmeleitfähigkeit von 0,6 hat, der ganze Irrsinn der Vergangenheit

hat dann noch diese Wärme auf Heizkörper übertragen und Luft hat dann den Großteil, mit nur einer

Wärmeleitfähigkeit von 0,026, die Luft herumgeschleudert inklusive Staub dazu.

Auf dieser Basis hat man mehr als 70 Jahre Energie und Rohstoffe, Öl, Gas, Holz Kohle etc.

verschwendet, nach dem Motto Bürger sind dumm und man braucht nur sagen, das und das ist in,

schon haben die es gemacht.

Aus dem Grunde wurde auch keine Technik zur Nutzung der Sonnenwärme für Bürger und Gewerbe

geforscht, noch diese hergestellt und wenn, dann schon, damit immer wieder Technik und Heizmaterial

teuer nachgekauft werden musste. Da wirst du arm wie eine Kirchenmaus.

 

Also immer auf Wasser als Basis, mit viel Kupfer und zuletzt eine absolut nicht nachhaltige Wärmepumpe

die z. b. ca. 90 % mehr Strom verbraucht als meine Parabolspiegelheizung-Hoyer, einer

Sonnenheizung-Hoyer, die einen gänzlich anderen Typ von Heizung darstellt, dem Wärmezentrum-Hoyer

was ohne Wasserkreislauf funktioniert. Diagramme 1, 2. 3 und 14

Mein neuer Typ Heizung allein spart global ca. 95 % an Kupfer und stellt damit die größten

Rohstoffe und Klimaschonung dar,  die weltweit kurzfristig möglich wäre!

Wie nachhaltig oder nicht Windkraftwerke sind, habe ich in meinen Beiträgen differenziert

dargelegt.

Bitte kommen Sie mir nicht mit Fragen, was im Winter oder bei Flaute einer Art wie dann verfahren

wird, dies ist alles schon von mir berechnet worden, einfach nachsehen.

Eric Hoyer

12.08.2024, 05:38 h

 

 

 

hinzu, diese sind dann nach Größe der Gemeinde, Stadt, Gewerbegebiet an der

Speicherung von Strom mitbeteiligt. 

Siehe auch Diagramm 5, eine gekoppelte Lösung der Energiewende und Renten und Generationenvertrag.

Eric Hoyer

11.08.2024, 15:25 h B, 15:40 h, 12.08.2024, 04:02 h.

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Aktueller Bestand

 

Mehr als 130.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle lagern heute (Stichtag: 31.12.2022) bereits in Zwischenlagern in ganz Deutschland. Ein Großteil ist bereits endlagergerecht verarbeitet und verpackt, aber nur ein kleiner Teil hat bereits die Prüfverfahren für die Endlagerung durchlaufen. Darüber hinaus stehen in deutschen Zwischenlagern mehrere hundert Zwischenlagerbehälter (Castoren) mit hochradioaktiven Abfällen.

Bis zum Ende des Jahres 2016 (Berechnungsgrundlage) sind in Deutschland rund 15.000 Tonnen Schwermetall (Uran und Plutonium) in Form von abgebrannten Brennelementen aus Leistungsreaktoren angefallen. Hierin enthalten sind Brennelemente aus noch in Betrieb befindlichen und aus abgeschalteten und teilweise stillgelegten Kernkraftwerken. Davon hatte die Bundesrepublik Deutschland rund 6.500 Tonnen zur Aufarbeitung nach Frankreich und Großbritannien gegeben.

Zudem sind rund 190 Tonnen ausgedienter Brennelemente aus Versuchs- und Demonstrationsreaktoren angefallen, die überwiegend in die Wiederaufarbeitung gingen. Die nach der Aufarbeitung weiter verwendbaren Materialien sind für neue Brennstäbe verwendet worden. Die radioaktiven Abfälle, die bei der Produktion der sogenannten Mischoxid-Brennelemente aus der Wiederaufarbeitung angefallen sind, wurden nach Deutschland zurückgebracht oder werden noch zurückgebracht.

In Deutschland sind spezielle Behälter für die unterschiedlichen Abfälle entwickelt, geprüft und zugelassen worden. Die hochradioaktiven Stoffe, die zudem stark wärmeentwickelnd sind, können in Castor-Behältern transportiert und zwischengelagert werden. Für geringer strahlende Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung werden andere Behälter benutzt.

 

Prognose

 
 

Die Größenordnung der insgesamt anfallenden radioaktiven Abfälle lässt sich gut prognostizieren. Fachleute erwarten bis zum Jahr 2080 rund 10.500 Tonnen hochradioaktiver Abfälle aus Brennelementen. Das später in einem Endlager einzulagernde Volumen ist abhängig vom Behälterkonzept, welches an das Endlagergestein eines zukünftigen Endlagerstandorts angepasst werden muss. Berechnungen der Vergangenheit gingen von einem Volumen von rund 27.000 Kubikmetern hochradioaktiver Abfälle aus. Andere Behälterkonzepte können zukünftig zu anderen Angaben führen.

Das Aufkommen an schwach- und mittelradioaktiven Abfällen steigt beim anstehenden Rückbau der Kernkraftwerke zunächst stark an. Zu den heute rund 130.000 Kubikmetern kommen bis zum Jahr 2060 noch einmal rund 170.000 Kubikmeter hinzu. Diese rund 300.000 Kubikmeter sollen später im Endlager Konrad eingelagert werden.

Das Volumen der Abfälle aus der Anreicherung von Uran und aus der Rückholung radioaktiver Abfälle aus der Schachtanlage Asse kann nur geschätzt werden. Hier werden derzeit Annahmen getroffen, die das maximal zu erwartende Volumen erfassen sollen. Für die Abfälle aus der Asse hat die Bundesrepublik in ihrem Nationalen Entsorgungsprogramm eine Größenordnung von bis zu 220.000 Kubikmetern ausgewiesen. Für die Rückstände aus der Urananreicherung sind es 100.000 Kubikmeter. Wenn möglich, soll für diese Abfälle im Rahmen der Standortsuche für ein Endlager für insbesondere Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle ein Endlagerstandort gefunden werden. In der zweiten Hälfe des Jahrhunderts fallen dann nur noch kleine Mengen an radioaktiven Abfallstoffen an.

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