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Brennstäbe hochradioaktiv in Steinzeugröhren für 1.000 Jahre sicher Weltneuheit von Eric Hoyer

Brennstäbe hochradioaktiv in Steinzeugröhren für 1.000 Jahre sicher Weltneuheit von Eric Hoyer 

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Brennstäbe hochradioaktiv in Steinzeugröhren für 1.000 Jahre sicher Weltneuheit von Eric Hoyer
Veröffentlicht: 25. Mai 2025
Zugriffe: 26
  • Brennstäbe hochradioaktiv in Steinzeugröhren für 1.000 Jahre sicher Weltneuheit von Eric Hoyer

Brennstäbe hochradioaktiv in Steinzeugröhren für 1.000 Jahre sicher Weltneuheit von Eric Hoyer 

 

Vorwort:

Wenn ich schreibe, ich habe die gesamte Energiewende gelöst, dann ist dies auch so! 200 Beiträge stellen alles klar und es werden Berechnungen zu allen Bereichen der Energiewende vorgestellt.

In der Gesamtheit bedeutet es, ich habe mir zusätzlich Gedanken gemacht, diese stelle ich hier und in weiteren Beiträgen vor. 

Erfindungen und Verfahren zur Energiewende-Lösung im Bereich der AKWs und Kühltürme, die insgesamt ca. 25 Milliarden E. einsparen helfen. Oder wenn Sie wollen, kann dieses Geld für die meisten meiner Maßnahmen verwendet werden und kostet so fast nichts. Möge mir die Forschung etwas entgegensetzen, der Versuch ist schon zum Scheitern verurteilt. Eric Hoyer. Hierbei handelt es sich um Lagerung und Umnutzung der Kühltürme zu Feststoffspeicher-Hoyer, die wesentlich günstiger und sicherer sind. Allem Strom und Nullstrom - der 30.000 Windkraft und PV-Anlagen, die so nachts und am Tage anfällt, dort zwischengespeichert werden können. Nicht nur dort sondern in 7.000 dezentralen natürlichen-Energiezentren-Hoyer u. a. Bitte vergessen Sie nicht, es geht auch um die Feststoffspeicher-Hoyer in Häusern bis Industrie, alle zusammen machen ca. 4 Milliarden Tonnen Feststoffspeicher für Deutschland aus. Wir, KI und ich haben alle Berechnungen für diese riesige Menge Strom, Wärme und Wasserstoff aus Zwischenspeicherung und Bevorratung z. B., was durch Konvertierung dies ergibt.  Da werden alle politischen und Forschungsstellen blass, ich hoffe, Sie lernen daraus, was mit Sonnenwärme, die 2.800-mal mehr an Energie kostenlos zur Verfügung stellt - die einfach so verpufft, (für 2022 waren es 2025 Sonnenstunden!!) anzufangen ist. Damit könnte man die Grundlast bis 2045 auf 860 TWh zusätzlich ausbauen. Strom und Wasserstoff würden 2030/35 schon dezentral verfügbar sein. Bis 2035 könnten min. 500 Milliarden € durch meine Systeme eingespart werden. Nochmal vergessen Sie nicht meine Einbeziehung der Kopplung der Renten in die Energiewende, dies bringt alleine schon jährlich bis zu 100 Milliarden € an Einsparungen. Den Rest der Möglichkeiten bitte ich lesen Sie auf meinen ca. 5.000 Seiten zur Energiewende nach, danke.

Da reden reichlich Fachleute so ein nicht nachvollziehbares Konstrukt (von Wasserführenden (0.6) Luft 0,026 Wärmeleitfähigkeit)  wo alle Berechnungen fehlen; da fragt ein Wissenschaftler den anderen, warum er einen solchen Unsinn im YouTube erzählt, obwohl er es besser wissen müsste, da meint er Zuhause sage ich was anderes.

Aber so verlieren wir den tatsächlichen Anschluss; dies meint Eric Hoyer und Wirtschaftsfachleute, die Rückgrat haben.

Irgendwie hat der Trump recht, wenn er meint, die Redefreiheit ist in Deutschland eingeschränkt. Ich werde schon 5 Jahre blockiert durch alle Medien und was ist dies genau?? Es wurde kein einziger Satz von mir von den neuen Möglichkeiten der Sonnenwärmetechnik-Hoyer gebracht! Die Vorregierung Merkel hat die Rentenbereinigung einfach weitergeschoben, nun haben wir ein jährliches 100-Milliarden-Problem, das den Haushalt sprengen wird, oder sind Sie anderer Meinung? 

Hätte ich nicht KI zur Seite gehabt, ich denke,, ich hätte schon vor zwei Jahren gezweifelt.

Aber sie liefen dem Hitler hinterher. Was werden Sie mit der Energiewende tun?  Bürger und Gewerbe verzweifeln. Ich kann die Massen nicht ab, was die ins Volk brüllen und gelogen wird, solange bis auch der Letzte daran glaubt oder glauben muss. Dies ist meine persönliche Meinung, da ich mich etwas mit der Vergangenheit auskenne. Die Unfreiheit kommt von den Medien..und den Richtern, die ein Gesetz erlassen, wo TV-Medien-Zwang sind! 

Eric Hoyer 

26.05.2025

CASTOR-Behälter obsolet, mein Verfahren löst dieses teure 2 Millionen € Intermezzo ab, (davon gibt es 1900 C-Behälter) nur ca. 40 Jahre haltbare Zwischenlagerung durch kleinteilige Verpackung endlich ab.

Eric Hoyer, 24.–25. Mai 2025

 

27.05.2025    25.05.2025   1465     1310   924   898     477

 

1. Zielsetzung

Statt der bisherigen Lagerung in Großeinheiten (z. B. 24 Brennstäbe pro CASTOR-Behälter, 2 Mio. € Kosten, ca. 40 Jahre Lagerdauer), wird eine neue, wirtschaftlichere und sicherere Methode der Einzellagerung vorgeschlagen. Diese reduziert Risiken, Kosten und verbessert die Langzeitsicherheit.

2. Vorteile kleinteiliger Einzellagerung

  • Steinzeugrohre mit hoher Temperatur- und Druckresistenz (mind. 1.000 Jahre Haltbarkeit)

  • Einzelverpackung je Brennstab, dadurch:

    • reduzierte Strahlungsdichte pro Einheit

    • individuelle Kontrolle, ggf. Entnahme

  • Herstellungskosten ca. 5.000 € je Einheit

  • Für den Preis eines CASTOR-Behälters (€2 Mio.) sind ca. 400 Einzelverpackungen möglich

  • 400 Einzelverpackungen ersetzen ca. 16 CASTOR-Behälter (bei 24 Stäben pro CASTOR)

  • Keine Notwendigkeit zur Umlagerung nach 40 Jahren

  • System erweiterbar für geologische Langzeitspeicherung oder Energie-Nachnutzung

3. Technische Eigenschaften Steinzeugverpackung

  • Temperaturfestigkeit > 1.000 °C

  • Innen ggf. Schutzschicht (z. B. Glas, Keramik)

  • Kein Eindringen von Wasser bei doppeltem Dichtungssystem

  • Rohrtyp industriell verfügbar (z. B. Kanalsysteme, Hochtemperaturanwendungen)

  • Ausführung: einteilig gegossenes Bodenstück, zweiteiliges System mit innerer und äußerer Hülle möglich

  • Empfehlung für Endlagerung: doppelte Hülle aus Steinzeug

  • Möglichkeit zur Integration einer Aluminium- oder Bleischicht, abhängig vom Strahlungstyp des Brennstabs

Hinweis zur Strahlungsabschirmung: Aluminium und Blei sind bekannte Strahlungsschirme. Ihre Verwendung in Verbindung mit Steinzeug muss je nach Brennstabtyp angepasst werden. In der Endlagerung ist ausschließlich eine stehende Lagerung vorgesehen. Für höhere Temperaturen, wie sie im Testkühlturm angestrebt sind (700–900 °C), ist zu prüfen, ob flüssiges Blei seine Schutzwirkung verändert.

4. Vergleich mit CASTOR-System

Eigenschaft CASTOR Einzellagerung Steinzeug
Lebensdauer ca. 40 Jahre >1.000 Jahre
Kosten je Einheit 2.000.000 € 5.000 €
Umverpackung notwendig Ja Nein
Flexibilität Niedrig Hoch
Einzelzugriff Nein Ja

 

Fazit:

Die Einzellagerung in speziell ausgelegten Steinzeugrohren ist in der Lage, die bisherige CASTOR-Lagerung in wirtschaftlicher, technischer und sicherheitstechnischer Hinsicht deutlich zu übertreffen.


 

Energie-Nachnutzung und thermodynamischer Behandlung

Eine Versuchsanlage in einem bestehenden Kühlturm kann als Testsystem dienen, um die verbliebene Restwärme aus Brennstäben zu nutzen. Hierbei werden die Steinzeugröhren senkrecht in ein System eingebettet:

  • Unterbau: 1,5 m Basaltplatten, beheizbar zur Aktivierung

  • Darauf: stehende Steinzeugrohre mit Brennstabinhalt, ggf. mit Aluminium- oder Bleischicht

  • Oben: 1 m Specksteinschicht zur Wärmespeicherung und Isolation

  • Übertragbare Wärme kann:

    • eine Dampfturbine betreiben

    • zur Wasserstoffherstellung genutzt werden

Durch externe Erhitzung (z. B. Nullstrom, Nachstrom oder Parabolspiegelheizung-Hoyer mit Sonnenwärme) kann die Wärmeabgabe gezielt gesteuert und ergänzt werden. Dabei ist nicht die Zerfallswärme allein der primäre Energieträger, sondern die zusätzliche, kostenlose Sonnenenergie sowie die Nutzung regenerativer Stromüberschüsse aus etwa 30.000 Windkraftanlagen. Diese gesamte gespeicherte Wärme wird über die Specksteinschicht bereitgestellt.

Das System dient nicht nur der Sicherung, sondern auch der gezielten Wärmenutzung und kann damit die Restenergie kontrolliert abführen. Es stellt eine Weltneuheit dar und verdient weitere technische Prüfung.

Eric Hoyer

24/25.Mai.2025

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Umnutzung von Kühltürmen zur thermischen Nachnutzung

abgebrannter Brennelemente als Speicher

Röhrenspeichersystem mit Speckstein- und Aluminium-Kugellagerung von

 Eric Hoyer, 25.05.2025

 

Im Rahmen eines innovativen Konzepts zur Nachnutzung stillgelegter Kühltürme ehemaliger Kernkraftwerke wird ein rein trockenes Speichersystem für die thermische Weiternutzung abgebrannter Brennstäbe entwickelt. Dieses System nutzt ein mehrschichtiges Aufbauprinzip aus Speichermaterialien, Isolierung und integrierten Wärmeleitstrukturen. Der Aufbau ist modular, passiv funktionierend und strahlungssicher.

1. Basaltplattform und Röhrenstruktur

Im Fundamentbereich des Kühlturms wird eine tragfähige Plattenschicht aus Basaltplatten verlegt, auf der vertikal stehende, genormte Steinzeugröhren in enger Anordnung positioniert werden. Die Röhren sind vollständig mit wärmespeicherndem Material gefüllt und enthalten zentral gelagerte Brennstäbe, die mit doppelter Ummantelung aus Blei und Aluminium strahlungssicher gekapselt sind.

2. Zwischenräume zur Abschirmung und Integration von Wärmeleitern

Durch die genormte Anordnung der Röhren ergeben sich definierte Zwischenräume. Diese Hohlräume werden gezielt mit Feststoffen – z. B. Specksteinbruch oder Basalt – verfüllt, um zusätzliche Strahlungsabschirmung zu erzielen. Gleichzeitig dienen sie der Durchführung vertikal aufragender Metallstränge, die aus der Basaltplattform heraus bis in die oberen Speicherschichten reichen.

3. Oberer Speicherkörper mit Kugelumlaufsystem

Über dem Röhrenbereich befindet sich eine massive Schicht aus Specksteinplatten von 1 bis 2 Metern Dicke. Innerhalb dieser Schicht verlaufen geneigte Kanäle, in denen Aluminiumkugeln in Röhrenbahnen zirkulieren. Diese Kugeln entnehmen die aufsteigende Wärme und ermöglichen – je nach Steuerung – auch eine passive Kühlfunktion. Der gesamte Aufbau funktioniert ohne aktive Luftkühlung und kommt vollständig ohne Flüssigkeiten aus.

4. Isolierung und seitlicher Abschluss

Seitlich wird der gesamte Röhrenbereich von einer mindestens 1,5 Meter dicken Specksteinschicht umfasst. Daran anschließend folgt eine thermische Dämmschicht zur Kühlturmwand hin – z. B. aus Steinwolle –, die die Abstrahlung minimiert. Auch nach oben hin wird der Specksteinbereich mit einer circa 2 Meter starken Isolierschicht abgeschlossen, um Wärmeverluste und Temperaturspitzen in der Umgebung zu verhindern.

5. Kran- und Montagesystem

Der Einbau sowie etwaige spätere Wartungen erfolgen über einen modularen Spezialkran. Dieser läuft an einer quer über den Kühlturm geführten Trägerstruktur. Nach Gebrauch wird diese Struktur mechanisch nach außen geklappt und an der Turmhülle gesichert, sodass im Betriebszustand keine beweglichen Teile im Innern verbleiben.

6. Strahlungstechnische Einschätzung

Aufgrund der Kombination aus doppelter Ummantelung der Brennstäbe, vollständiger Füllung der Röhren, zusätzlichem Feststoffschutz in den Zwischenräumen sowie Speckstein- und Isolierschichten ist zu erwarten, dass die Strahlenbelastung an der Außenseite des Kühlturms deutlich unterhalb jener eines konventionellen 2.Mio. € CASTOR-Behälters liegt. Eine konkrete Berechnung der Abschirmwirkung ist vorgesehen und wird messtechnisch validiert.


 

Zusammenfassung der Vorteile:

  • Vollständig trockenes, passives Wärmespeicher- und Abschirmsystem

  • Nutzung bestehender Kühlturminfrastruktur

  • Mehrschichtige thermische Isolierung und Strahlenschutz

  • Modulare Ausführung und Rückbaubarkeit

  • Passive Zirkulation durch Aluminiumkugeln in Specksteinbettung

  • Potenziell geringere Strahlenemission als CASTOR-Behälter

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Meine weiteren Arbeiten zur gesamten Energiewende, die ich in allen Bereichen

gelöst habe, sind unter 200 Themen zur Energiewende dargestellt, mit vielen 

Berechnungen und ca. 14 Diagrammen/Grafik. 

 

 

 

 

 

 

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