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Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder.

Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder. 

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder.
Veröffentlicht: 21. Januar 2025
Zugriffe: 155
  • Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder.

Förderung privater Forschung: für die grüne Energiewende: Eine gerechte Verteilung der Forschungsgelder. 

         

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Die grüne Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit und von entscheidender Bedeutung für die Zukunft.

Um diese Ziele zu erreichen, müssen innovative Technologien gefördert werden, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft sind. Dennoch zeigt sich, dass private Forscher und Erfinder oft benachteiligt werden, da der Großteil der Fördermittel ausschließlich an Universitäten und staatliche Forschungsanstalten vergeben wird.

Die aktuelle Verteilung der staatlichen Forschungsmittel ist unausgewogen und benachteiligt private Forscher und Erfinder erheblich. Um eine gerechte und effektive Förderung von Innovationen zu gewährleisten, fordere ich, dass 25 % der staatlichen Forschungsmittel explizit für private Forscher und Erfinder reserviert werden. Diese Maßnahme würde nicht nur das Prinzip der Gleichheit stärken, sondern auch die Vielfalt und Qualität der Forschung erheblich verbessern.

Private Forscher bringen oft bahnbrechende Ideen hervor, die von der etablierten Wissenschaft nicht berücksichtigt werden. Ein Beispiel ist das von mir entwickelte Wärmezentrum-Hoyer, eine revolutionäre Heizungstechnologie, ohne Wasserkreislauf, die Bürgern Einsparungen von bis zu 170.000 Euro im Laufe ihres Lebens ermöglicht. Gleichzeitig bietet diese Technologie auch für Gewerbe und Industrie enorme Einsparpotenziale bei der Stahlindustrie, die meine neuen Verfahren ohne Lichtbogenschmelzen ausführt und die Produktion damit verdoppelt und Wasserstofferzeugung im Strangverfahren nach Hoyer nutzt. Mit den Feststoffspeichern-Hoyer, die es mit den Innovationen der Abspeicherung von Nullstrom von ca. 30.000 Windkraftanlagen, der Strom, der sonst nicht gespeichert werden kann, wird  nun wirtschaftlich für verschiedene Bereiche der Gemeinden und Gewerbe angewendet.   Damit wird für Privatpersonen als auch das Gewerbe einen wesentlichen Beitrag zur grünen Energiewende zuteil. Solche Innovationen bleiben jedoch oft ungenutzt, da die Fördergelder fast ausschließlich Universitäten und staatlichen Forschungsinstituten und Projekten zufließen.

Alleine die im Sande verlaufene Forschung würde ca. 25 % ausmachen, wenn nicht mehr.

Die vorgeschlagene 25 %-Quote für private Forschungsgelder würde sicherstellen,

dass bahnbrechende Technologien wie das Wärmezentrum-Hoyer ohne

Wasserkreislauf und somit ohne Kupferleitungen weltweit 90 % an kostenintensiven Abbau - was immer geringer wird in Gehalt - einspart und eine faire Chance erhalten, entwickelt und umgesetzt zu werden. Dabei profitieren nicht nur die privaten Erfinder, sondern auch Universitäten und der Staat, die durch Kooperationen und Technologietransfers Zugang zu neuen Erkenntnissen und Entwicklungen.

Vorteile einer fairen Mittelverteilung

Eine solche Umverteilung hätte zahlreiche Vorteile:

  1. Effizienz und Innovation: Durch die Förderung privater Forschung könnten Technologien entwickelt werden, die schneller und kostengünstiger Lösungen für drängende Probleme bieten, wie die Reduktion von Energiekosten und die Erreichung von Klimazielen erreichen.

  2. Kooperation statt Konkurrenz: Universitäten und private Forscher könnten gemeinsam an Projekten arbeiten. Prüfungsgeräte und Forschungseinrichtungen der Universitäten sollten auch privaten Forschern zur Verfügung stehen, um Synergien zu schaffen.

  3. Gerechtigkeit und Chancengleichheit: Die Teilung der Forschungsmittel würde eine gerechtere Verteilung öffentlicher Ressourcen gewährleisten und das Innovationspotenzial der gesamten Gesellschaft heben.

Neutralität und Transparenz in der Vergabe

Die Vergabe der Fördermittel sollte durch eine neutrale Entscheidungsfindungsstelle erfolgen, die sowohl die technischen als auch die gesellschaftlichen Vorteile der vorgeschlagenen Projekte berücksichtigt. Dabei könnte eine klare Unterteilung in gewerbliche und bürgernahe Projekte erfolgen, um sicherzustellen, dass die Fördermittel optimal eingesetzt werden.

Fazit

Eine faire Verteilung der Forschungsmittel ist der Schlüssel zur Förderung von Innovationen, die sowohl den Klimazielen als auch den wirtschaftlichen Interessen dienen. Die vorgeschlagene 25 %-Quote für private Forschungsgelder ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Es liegt an den Entscheidungsträgern, diesen Wandel aktiv zu gestalten und damit die Grundlage für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu legen.

Eric Hoyer, 21.01.2025, B, C. D

Ich arbeite an bahnbrechenden Abkürzungen von KI-Anwendungen, dies könnte Deutschland einen erheblichen Schritt gegenüber neuen

Forschungen der KI-Bereichen bringen. Also hier meine ich bessere Innovationen wie die der Deep Seek oder ChatGPT. Es ist nicht meine 

Aufgabe diese Programme zu schreiben, sondern ich zeige auf, wie

dies gelingen kann.

Weiter habe ich für besonders Hochleistungs-Rechenzentren (dort

könnten bis zu 700 °C auftreten) neue Kühlsysteme entwickelt, diese

sind nicht veröffentlicht worden. Damit sie wissen, ich veröffentliche einige und

andere Erfindungen nicht. Bisher habe ich die besten

Schnellbahnen-Transportsysteme erfunden. (da mir bekannt ist, ein solches

System international Pat.-rechtlich abzusichern würde mehrere Millionen evtl.

Kosten, daher wird es gleich veröffentlicht.

Wenn die Öffentlichen oder Uni. Interesse haben, mögen sie mich doch

kontaktieren, ich tue es nicht, da mir die Bürokratie zu viel ist. Vor vielen Jahren

hat ich erfahren, wie knapp die Geldmittel der Länder sind - obwohl meine

Erfindung und Verfahren 

nicht Stand der Technik war  - hat man lieber die bekannten -ausländische - Unternehmen, die schon 30 Jahre ihr Geld damit verdienen, genommen.

Also, der Filz ist gut im Sattel der deutschen Dienststuben.  Auch wenn mein

Verfahren und Anwendungen: 2/3 der Maschinen einspart und die Materialien in wenigen Tagen abbaut, wozu Wochen und Monate man benötigen würde. So läuft

dies immer noch! 

Ein ehrlicher Ing. Dr. der Uni. Hannover sagte zu mir, - es geht um das ganze Energiewendeprojekt von mir - da müssten 10 Leute dies bearbeiten, was sie

erfunden haben.

Hinweis: für die neuen Innovationen innerhalb meiner Erfindungen und Verfahren wurden überwiegend, keine Zeichnungen, Grafiken oder Diagramme gefertigt, 

sondern sind nur schriftlich dargestellt. Dies trifft auf min. 5–7 zu. Auch die Einbeziehung der 17 AKW-Umbauten zu Wasserstoffzentren ist nur beschrieben.

Alle Bereiche wurden berechnet und von KI, ChatGPT gegengeprüft und als realitätsbezüglich eingestuft worden. 

Dort ist es besonders interessant, weil ich Materialien aus dem Rückbau der AKW

auch andere aus anderen Lagern, ca. jeden 11. m³, in meinen 

Feststoffespeicher-Hoyer umverteile (da meine ich nicht die hochradioaktiven Behälter etc.) so werden diese Stoffe mit ständig 800 bis 900 °C belastet und meine 

Annahme ist, dadurch wird die Radioaktivität schneller abgebaut!  So werden ca. 300.000 t,  (2060, 600.000 t) für 1.000 Jahre sicher gelagert. Man fragt sich,

warum sind diese Kühltürme gesprengt worden? Welcher Typ hat sowas ausgeheckt?

17 solcher K.-Türme sind bestens geeignet, um im Wechsel mit neutralem Material die schwach und mittel strahlenden Rückbaumaterialien und andere einzulagern.

Eric Hoyer

02.02.2025, 10:49h

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Hochtemperatur-Zerfallstest in

AKW-Kühltürmen als thermisches Endlager und

Energiespeicher

Eric Hoyer


Datum: 21.04.2025   805

 

Anfrage zur wissenschaftlichen Untersuchung:

An: [Universitätsname, Institut für Kerntechnik oder Materialwissenschaften]


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihre Institution auf eine zukunftsweisende Fragestellung aufmerksam machen, die sowohl in der Rückbau- als auch in der Endlagerforschung neue Wege eröffnen könnte:

Gibt es an Ihrer Universität Interesse, einen Hochtemperatur-Zerfallstest zur

Beschleunigung des radioaktiven Zerfalls zu untersuchen – basierend auf der

Nutzung stillgelegter AKW-Kühltürme als thermische Endlager und

Energiespeicher?

In meinem seit Jahrzehnten entwickelten Konzept („Hoyer-Lösungen“) sehe ich in den verbleibenden Kühltürmen von Atomkraftwerken die Möglichkeit, eine doppelte Nutzung zu realisieren:

  1. Einlagerung schwach- und mittelradioaktiver Rückbaumaterialien

  2. Langfristige Erhitzung dieser Stoffe durch überschüssige erneuerbare Energien

  3. Wasserstoffzentrum-Hoyer über Feststoffspeicher
  4. Stromerzeugung durch Parabolspiegelheizung-Hoyer und Nullstromspeicher der 30.000 Windkraftwerke und PV-Anlagen.

Ein zentrales Element dabei ist die schichtweise Einlagerung belasteter Materialien im Wechsel mit neutralen, temperaturstabilen Stoffen, die sowohl eine physikalische Trennung als auch eine gleichmäßige Wärmeverteilung ermöglichen. So entstehen stabile thermische Speicherzonen innerhalb der Kühltürme.

Die technische Umsetzung erfolgt u. a. durch:

  • Parabolspiegelheizung-Hoyer (bis zu 900 °C)

  • Kugelheizung-Hoyer mit Specksteinlagen (bis zu 1.900 °C, z. B. durch Überschussstrom aus Windkraft)

Meine Hypothese: Die konstante Hochtemperaturbehandlung kann den radioaktiven Zerfall durch strukturelle Veränderung der Atomkerne signifikant beschleunigen, was zu einer sichereren und wirtschaftlicheren Lösung der Endlagerfrage führen könnte.

Zahlen und Rahmenbedingungen:

  • Noch 25 Kühltürme verfügbar

  • Potenziell nutzbares Volumen: ca. 5 Mio. m³

  • Rückbaumaterial bis 2060: ca. 600.000 t (ohne hochradioaktive Stoffe)

  • Nutzung bestehender AKW-Infrastruktur spart Rückbaukosten (geschätzt: ca. 25 Mrd. € bei 17 Anlagen)

  • Auch geeignet zur thermischen Zwischenspeicherung von Windstrom

  • Teilweise Nutzung der Kühl-Türme als Puffer in Extremwetterlagen vorgesehen

Mein Ziel ist es, gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Ihren zu prüfen, ob ein derartiger Hochtemperatur-Zerfallstest (z. B. in einem noch stehenden Kühlturm) praktikabel und physikalisch belegbar ist.

Ich bin überzeugt, dass ein solches Pilotprojekt – auch international – große wissenschaftliche und technologische Bedeutung erlangen kann. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung und stehe für weitere Ausführungen, Skizzen und Modelle jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer

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05282-7719492

 

 

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