Stahlerzeuger in Deutschland, meine revolutionären Ansätze für die Stahlerzeugung und industrielle Wasserstoffproduktion
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Stahlerzeuger in Deutschland, meine revolutionären Ansätze für die Stahlerzeugung und industrielle Wasserstoffproduktion
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Stahlerzeuger in Deutschland, meine revolutionären Ansätze
für die Stahlerzeugung und industrielle Wasserstoffproduktion
Eric Hoyer, 21.11.2024, 544 515
Betreff: Revolutionäre Ansätze für die Stahlerzeugung
und industrielle Wasserstoffproduktion
Sehr geehrte Damen und Herren,
die aktuellen Herausforderungen der Energieversorgung und Wasserstoffproduktion in der Stahlindustrie und anderen energieintensiven Branchen verlangen nach radikal neuen Lösungen. Die bisher geplanten Ansätze – etwa der Bezug von Strom oder Wasserstoff aus entfernten Regionen – sind kosten- und zeitintensiv und schränken die Handlungsfähigkeit der Industrie stark ein.
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Zurzeit ist die Versorgung weit weg von Spanien bis Schweden, wo dann angeblich günstiger Strom und Wasserstoff herkommen können. Ich höre gerade, wie ich hier schreibe die Sendung
- 20:15 – 21:00 Uhr.
"Grüner Stahl und blauer Himmel" - dort wird wegen Netzentgelte und die Anschlüsse bis zu den Firmen ein großes Problem. Es ist nach meiner Information viel zu teuer und wird erst mit ca. 2033/35, greifen.
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Mit meinem Energiewendeprojekt biete ich eine völlig neue Perspektive: Die Nutzung von Parabolspiegelheizungen-Hoyer und innovativen Feststoffspeichern zur direkten und kosteneffizienten Energie- und Wärmebereitstellung.
1. Parabolspiegelheizungen-Hoyer: Hochtemperaturenergie vor Ort
- Extrem hohe Temperaturen: Parabolspiegel können bei optimaler Auslegung Temperaturen von 4.600 °C bis 6.000 °C erreichen. Diese Energie kann in Feststoffspeichern mit bis zu 1.950 °C gespeichert werden.
- Lokale Anwendung: Wärme und Energie können direkt vor Ort bereitgestellt werden, ohne lange Netze oder externe Lieferungen.
- Flexibilität: Die erzeugte Wärme kann sowohl für industrielle Prozesse als auch für die Wasserstoffproduktion genutzt werden.
2. Feststoffspeicher-Hoyer: Nullstrom und nachhaltige Wärmenutzung
- Speicherung von Überschussenergie: Windkraftanlagen liefern in der Nacht oft ungenutzte Energie („Nullstrom“), die in Feststoffspeichern wie Schlacke oder Schrott effizient gespeichert wird.
- Großvolumige Speicherkapazität: Systeme mit bis zu 200.000 Tonnen heißem Feststoff können eine kontinuierliche Energieversorgung gewährleisten.
- Strang-Anlagen-Hoyer: Diese Metallsäulen-Technologie leitet die gespeicherte Wärme gezielt und effizient weiter, z. B. für industrielle Vorheizverfahren.
3. Wasserstoffproduktion und industrielle Anwendungen
- Wirtschaftliche Wasserstoffproduktion: Die gespeicherte Wärme kann direkt in der Elektrolyse genutzt werden, wodurch die Produktionskosten erheblich sinken.
- Industrielle Integration: Verfahren wie die Vorwärmung von Stahl oder die direkte Energieversorgung für Schmelzprozesse werden durch die hohen Temperaturen der Feststoffspeicher revolutioniert.
Ein einzigartiges Angebot
Mit meinen Technologien können Sie:
- Kosten sparen: Lokale Wärme- und Energieerzeugung vermeidet Netzentgelte und teure Infrastrukturinvestitionen.
- Unabhängigkeit erreichen: Durch die Nutzung von Nullstrom und lokalem Speichern wird Ihre Energieversorgung unabhängig und zuverlässig.
- Produktionskapazitäten steigern: Die hohe Effizienz der Parabolspiegelheizungen und Feststoffspeicher ermöglicht es, weit mehr Energie bereitzustellen, als konventionelle Ansätze dies erlauben.
Schlussgedanke
Mit meinen Technologien, insbesondere dem Feststoffspeicher- und Strangverfahren-Hoyer, wird die Wasserstoffproduktion nicht nur effizienter, auch fast CO₂-frei. Die gespeicherte Wärme ermöglicht eine kontinuierliche und wirtschaftliche Elektrolyse, die zu 100 % auf tatsächlich grüner Energie basiert.
Meine Lösungen erfüllen die Anforderungen der Energiewendeauflagen und tragen dazu bei, Industriebereiche nachhaltig und zukunftssicher zu gestalten. Diese Innovationen ermöglichen es, die Energiewende kosteneffizient umzusetzen, ohne Kompromisse bei den Produktionskapazitäten oder der Wettbewerbsfähigkeit einzugehen.
Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um die Potenziale meiner Verfahren detailliert darzustellen und gemeinsam zukunftsweisende Projekte zu entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer
21.11.2024
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Für eine Tonne Rohstahl werden in der Eisendirekt reduktion 1900 kWh (etwa 60kg Wasserstoff) benötigt. Wenn die gesamte heutige deutsche Primärstahlpro duktion auf Eisendirektreduktion umgestellt würde, ergäbe das einen Bedarf von 53 TWh oder 1,6 Mio. Tonnen Wasserstoff.
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Meine Erfindungen und Verfahren stellen bis ca. 2035, ca. 9 Millionen Tonnen Wasserstoff klimaneutral her.
Eric Hoyer