Information zu Beitrag Atomkraftwerkumbau-Hoyer.de

 

16.09.2024   108

 

Neu; wird ständig erweitert.

 

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Wie lange strahlt der radioaktive Abfall?

Uran / Radioaktivität
Entsorgung

Die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle sind nach 500 Jahren nicht gefährlicher als normaler Phosphatdünger für die Landwirtschaft. Nach rund 30 000 Jahren haben sie die gleiche strahlungsbedingte Giftigkeit (Radiotoxizität) wie natürliches Granitgestein. Die hochradioaktiven Abfälle strahlen nach 1000 Jahren noch etwa fünf Mal stärker als das Uranerz, aus dem das Natururan gewonnen wurde. Nach 200 000 Jahren ist die Radioaktivität auf das Niveau von Natururan abgesunken. Die radioaktiven Stoffe dürfen aber auch nach diesem Zeitraum nicht in grösseren Mengen in Nahrung oder Atemwege gelangen – ebenso wenig wie chemische Giftstoffe wie Blei oder Quecksilber.

https://www.kernenergie.ch/de/faq-detail-821.html

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Abfallbehälter

Damit die Abfälle gelagert, transportiert und schließlich endgelagert werden dürfen, müssen sie fachgerecht in zugelassene Behälter verpackt werden. Derzeit wird das ehemalige Eisenerzbergwerk Konrad in Niedersachsen zum Endlager umgebaut. Nach seiner Fertigstellung 2027 sollen bis zu 303.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle dort eingelagert werden.

https://www.endlagersuche-infoplattform.de/webs/Endlagersuche/DE/Radioaktiver-Abfall/Abfallarten/schwach-und-mittelradioaktive-Abfaelle/schwach-und-mittelradioaktive-abfaelle_node.html

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Hier ein Schreiben vom 16.09.2024  wegen 

schwach und mittelradioaktiven Abfälle, speziell um die Feststoffe aus diesen Bereichen.

ging  an 

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schwach- und mittelradioaktiven Abfälle - dort die Feststoffe -

 
 

 

Guten Morgen, 
 
kennen Sie meine Erfindungen und Verfahren für
schwach- und mittelradioaktiven Abfälle  hierbei geht es um Feststoffe daraus. Meiner Frage nach
schwach und mittel strahlendes Material, wie hoch sind die ? Konnte in einer Frage nicht beantwortet werden. Dies lässt ahnen, die Abfälle werden nicht getrennt und alles wird zusammen in Behälter geschmissen. Oder gibt es eine Trennung nach z.B. Feststoffen wie Metall, Gestein, Mauerwerk etc.
 
In meinen umfangreichen Beiträgen Atomkraftwerkumbau-Hoyer  geht es darum, die Verkürzung von Rückbaumaßnahmen um min. 10 Jahre in Atomkraftwerken und deren Einlagerung von schwach und mittel strahlendem Material.
 
In den von mir eingebrachten Verfahren werden in den Feststoffspeichern-Hoyer pro AKW min. 200.000 Tonnen (entsprechend m³ ca. 1,6 mehr)  von den zurzeit vorhandenen solchen Abfällen und Materialien von ca. 300.000 Tonnen, in die 17 Atomkraftwerke und deren Feststoffspeicher-Hoyer im Wechsel mit neutralem Material verbaut. Dies bedeute, jeder 11 m³ ist nur belastet.
Wie Sie in meinen Beiträgen lesen können, werden auch die Kühltürme als Feststoffspeicher genutzt, was ein angenommenes Volumen pro Kühlturm (Wandung ca. 25 cm) von 150.000 Tonnen ergibt.
 
Ich rechne nur vorerst die Feststoffspeicher-Hoyer, die den Nullstrom (der Strom der nicht (wirtschaftlich) gespeichert werden kann -  von ca. 30.000 Windkraftwerken aufnehmen kann  - alle Berechnungen sind in meinen Beiträgen dargestellt. - Hinzukommt die Energie - 900 °C in den Feststoffspeichern -  von ca. 100 Parabolspiegelheizungen-Hoyer dazu, der überwiegend Wasserstoff zu günstigem Preis herstellen kann. 
Der Nullstrom aus der Nacht oder wenn Strom nicht abgenommen wird, kann da zwischengespeichert und in den vorhandenen Anlagen (Turbinen) wieder zu Strom konvertiert werden, der über die bestehenden Netzleitungen zu den Verbrauchern verteilt werden kann.
 
Auf diese Art kann aller o. g. Feststoff-Atommüll bis 2065 dort in Feststoffspeicher verteilt, dort unter ca. 900 °C, 1.000 Jahre dort lagern.
Hierdurch können alle diese Rückbauarbeiten um min. 10 Jahre verkürzt werden. Insgesamt können, mit der Suche nach Lagern pro AKW 2 Milliarden € eingespart werden. 
Durch diese Einsparungen können alle Feststoffspeicher, plus 1.500 (für 15 AKWs) Parabolspiegelheizungen-Hoyer, mit den Kugelheizungen-Hoyer gebaut werden, zu Kosten, die gleich Null-Euro betragen, da diese mit den Einsparungen gedeckt sind. 
Zusätzlich mit den restlichen Einsparungen können min. 50 natürlichen-Energiezentren-Hoyer - siehe Diagramm 4 dezentral gebaut werden.
 
Mit der Kopplung der grünen-Energiewende mit den Renten können die Rentenzuzahlungen von ca. 127 Milliarden Euro im Jahr 2024 diese bis 2030 auf 5 Milliarden gekürzt werden, - siehe Diagramm 5 - damit wird Strom und Energie wesentlich günstiger für Bürger und Gewerbe. Gleichzeitig wird der Generationenvertrag  erfüllt, der sonst weiter 20 Jahre vor sich hergeschoben wird.
 
Ich mache Sie aufmerksam, meine Schreiben an staatliche Stellen werden in meinen Internetseiten veröffentlicht. Es soll einen Beweis darstellen, die Behörden wussten davon. Sie brauchen mir nicht zu antworten, wenn sie sich nicht interessieren sind. Ich nehme aber an, wenn 14 Tage vergangen sind, haben sie bessere Lösungen gefunden, die sicherlich 10-mal mehr kosten zum Ende hin.
 
Ein Beispiel ist die Wärmepumpe, die ca. 90 % an Strom mehr verbraucht als meine neue Heizung Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf. Damit kann der Bürger im Leben von 100 Jahren ca. 170.000 € an Strom und Technik (120.000 € u- 50.000 €einsparen und das Gewerbe ein Vielfaches.
 
Einen sonnigen Tag.
Eric Hoyer
16.09.2024